„Was ist noch dran – am Telemann?“ - Eine Suche zwischen Forschungsstelle, Konzertsaal und Musikschule
Zwischen Magdeburg und Hamburg sind derzeit etliche Festveranstaltungen zu Georg Philipp Telemanns 250. Todestag zu erleben (25. Juni 1767). Doch welche Bedeutung hat der zu seinen Lebzeiten hoch geschätzte Komponist und Cantor Johannei von 1721 bis 1767 heute - für ForscherInnen, MusikerInnen und junge Menschen?
Überlegungen und Werkstattberichte sind am 20. Juni auf mdr Kultur zu hören! (Manuskript: Dr. phil Birgit Kiupel, Interviews u.a. mit Schülerinnen und Schülern des Johanneums)
Sendedatum: Dienstag, 20.Juni 2017
Sendezeit: 22-23 Uhr
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Dr. Rainer Schöneich: Rhetorik in Orgelwerken des Barock
- Veranstaltung im Forum Johanneum am Donnerstag, dem 1. Juni 2017
Zwei Tage lang hatte er die Seele des Instruments erforscht: so viel Zeit hatte Dr. Rainer Schöneich sich gelassen, um die Beckerath-Orgel des Johanneums kennenzulernen und sie zu verstehen, um dann mit Hilfe der Tasten und der Pfeifen zu den Zuhörern sprechen zu können. Denn darum ging es an dem Abend: Um das Sprechen durch die Musik, um die Rhetorik in der Musik.
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- Kategorie: Forum Johanneum
Berlin, wir kommen!
Jawoll! Das Johanneum holt einmal mehr den 1. Platz bei der Hamburger Feldhockeymeisterschaft und qualifiziert sich mit den Jahrgängen 2002-2005 für die deutsche Meisterschaft im September in Berlin!
Mit dem jungen, aber bärenstarken Netis im Tor, Paul und Zino in der Abwehr, Cole und Johann im Mittelfeld und Julius, Philipp, Gion und Lennard im Sturm hatten wir eine Truppe, die vor allem mit viel Willenskraft an das Projekt Berlin heranging.
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- Kategorie: Sport | Nachrichten
Telemann als "Geschäftsmann" - Prof. Jahn im Forum Johanneum
"Der getreue Music-Meister", Telemanns ab 1728 in Hamburg publizierte Zeitschrift für das häusliche Musizieren, belohnte seinen treuen Leser mit Arien bejubelter Gänsemarkt-Opern, mit Fantasien und Cantaten, ja mit ganzen Suiten zum Bestseller "Gullivers Reisen", aber eben nur den treuen ... Denn Telemann machte sich in unnachahmlicher Weise das Fortsetzungsprinzip als Marketing-Strategie für seinen Hamburger Noten-Verlag zunutze. Er war, wie Professor Bernhard Jahn, Germanist und Musikwissenschaftler der Universität Hamburg, am 8. Juni im Forum Johanneum vorstellte, ein Meister im Einsatz des Cliffhangers.
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- Kategorie: Forum Johanneum
Neben mir ist noch ein Platz
Was heißt es, in der Fremde zu sein und keine Freunde zu haben? An diese schwierige Frage hat sich die Theater-AG der 5. Klassen gewagt und am 7. Juni mit großer Spielfreude und viel Liebe zum Detail das Stück „Neben mir ist noch ein Platz“ auf die Bühne gebracht, das auf dem gleichnamigen Roman von Paul Maar basiert.
Erzählt wird darin die Geschichte des Flüchtlingsmädchens Aischa, das seine deutsche Mitschülerin Steffi aus der versehentlich abgeschlossenen Schulturnhalle befreit. Steffi ist dankbar für die Rettung und nimmt das fremde Mädchen erstmals richtig wahr. Die beiden freunden sich an und Steffi will wissen, warum Aischa ihre Heimat verlassen musste.
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- Kategorie: Theater | Nachrichten
Exkursion der 6c ins Tibetische Zentrum
Der Erfolg eines außerschulischen Lernortes erwies sich am 2. Juni einmal mehr, als die 6c mit Frau Gehrmann-Schulte und Frau Rundholz das Tibetische Zentrum Hamburg besuchte. Unser Online-Redaktionsmitglied Clara war unter den begeisterten Schülerinnen und Schülern und berichtet von ihren Erfahrungen ...
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- Kategorie: Online-Redaktion
Kennst du dich in unserer Bibliothek aus?
Die Bibliothek kennst du bestimmt. Aber kennst du die Bibliothek so gut, dass du alle Fragen richtig beantworten kannst?
Probier es einfach aus!
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- Kategorie: Online-Redaktion | Quiz & Spiele
Von wegen Papas kleines Mädchen!
- "Töchter" Inszenierung der Theater-AG
„Papa, was würdest du sagen, wenn ich jemanden heiraten will, den du nicht leiden kannst?“ Die Antwort lässt nicht lange auf sich warten: „Nein!“ kommt es wie aus der Pistole geschossen und sorgt für Schmunzeln im Publikum, auch als der Vater dann nach einer kleinen Pause nachschiebt: „Ich würde dir dann natürlich auch erklären, warum ich dagegen bin.“
Kleine Interviews wie diese, von den Darstellerinnen mit ihren eigenen Vätern geführt, bildeten den originellen, witzigen, manchmal auch nachdenklichen Rahmen für eine ganz eigene Inszenierung der Theater AG der Mittelstufe unter der Leitung von Katharina Cordes. Unter dem Titel „Töchter“ haben sie sich berühmten Vater-Töchter-Gespannen gewidmet und die Konflikte zwischen Vätern und ihren – meist gar nicht mehr kleinen – Mädchen kurzweilig auf die Bühne gebracht.
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- Kategorie: Theater | Nachrichten
Jetzt neu: Die Online-Nachhilfekartei
Gibt es ein Fach, in welchem du dich verbessern möchtest und dabei benötigst du kompetente Unterstützung? Oder bist du in einem Fach besonders sicher und möchtest anderen beim Lernen helfen?
Dann kann dir auf Initiative unseres Schulsprecherteams jetzt schnell und unkompliziert weitergeholfen werden: In unserer neuen Nachhilfekartei finden Schüler/innen zusammen, die entweder Nachhilfe geben wollen oder diese in Anspruch nehmen möchten.
Für die fachliche Qualität ist dabei natürlich auch gesorgt: Wer als Nachhilfelehrer/in in in die Kartei aufgenommen werden wollte, musste sich zuvor vom Fachlehrer bescheinigen lassen, dass er/sie über die notwendigen Kompetenzen verfügt.
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- Kategorie: Schola mea
Fragen des Menschseins - Humanismus-Projekttag 2017
Was habe ich besonders gern? Was brauche ich und warum? Wie kann ich mein Schicksal selbst in die Hand nehmen? Wo, wie und mit wem lebe ich? Inwiefern bin ich für andere Menschen mitverantwortlich? Was ist Humanismus und was ist ein humanistisches Gymnasium? Diese Fragen standen bei unserem diesjährigen Humanismus-Projekttag in mittlerweile schöner Tradition wieder für einen Tag im Geburtstagsmonat des Johanneums im Zentrum unser aller Beschäftigung. Am Mittwoch, 10. Mai, wurden zur Beantwortung dieser Fragen des Menschseins ganz unterschiedliche Wege beschritten - in und außerhalb der Schule: Unsere 5. und 6. Klassen haben nach Vorbild des leidenschaftlichen Entdeckens und Sammelns der großen Humanisten Kunstkammerregale mit ihren Lieblingsgegenständen gefüllt. Die Jahrgänge 9 und 10 hielten in ihren Räumen Weltklimakonferenzen ab, die die Köpfe zur Frage der Klimagerechtigkeit rauchen und die Gemüter sich erhitzen ließen. Die 7. und 8. Klassen und unsere Oberstufe vernetzten ihre Humanismus-Fragen eng mit ihrer Lebenswelt Hamburg. Während die einen den Zusammenhang zwischen Humanismus, Reformation und Johannes Bugenhagens Schulgründung in Hamburg an den 'Hotspots' Hamburger Reformation: Rathaus, Domplatz, St. Petri und St. Jacobi begreifen konnten, begaben sich die anderen auf verschiedene Stadtführungen zu historischen wie brandaktuellen Fragen der sozialen Gerechtigkeit und des Miteinanderlebens in der Großstadt: Hamburger Kolonialismus oder Gentrifizierung auf St. Pauli blieben unseren Humanisten nicht nur Phänomen, sondern bedeuteten ihnen auch Problem des Menschseins.
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- Kategorie: Besondere Aktivitäten und Projekte
- „Johanneum hilft“ - ... dem Kindertreff Oldenfelde
- Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin!
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- Wieder ein 1. Platz bei Jugend forscht!
- Ups, jetzt entscheiden?! - Profilwahl in der 10. Klasse
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- "Aufs Positivste überrascht" - Poetry Slam auf unserer Aulabühne
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